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IT-Kosten senken mit SaaS: Maximierung der Einsparungen mit PAM-Lösungen. Sie wollen Ihre IT-Kosten reduzieren? Warum die Umstellung Ihrer PAM-Lösung auf SaaS finanziell sinnvoll ist

In der schnelllebigen digitalen Landschaft von heute stehen Chief Information Security Officers (CISOs) vor der Heruasforderung, ihre Organisationen zu sichern und gleichzeitig die IT-Kosten zu verwalten und zu senken. Eine effektive Möglichkeit, diesen Zielen gleichermaßen gerecht zu werden, ist die Migration Ihrer Privileged Access Management (PAM)-Lösung auf ein Software-as-a-Service (SaaS)-Modell. 

 

Aber wie genau wirkt sich diese Umstellung auf Ihr Endergebnis aus, und warum sollten Sie sie in Betracht ziehen? Lassen Sie uns einen Blick auf die finanziellen Vorteile, die betriebliche Effizienz und die strategischen Vorteile werfen, die SaaS zu einer überzeugenden Wahl für Ihre PAM-Lösung machen. 

 

Aufwendungen umwandeln: Von CapEx zu OpEx 

Einer der wichtigsten finanziellen Vorteile der Migration Ihrer PAM-Lösung auf ein SaaS-Modell ist die Verlagerung von Investitionsausgaben (CapEx) zu Betriebsausgaben (OpEx). Bei einer herkömmlichen On-Premise-Lösung müssen Unternehmen große Vorabinvestitionen in Hardware, Softwarelizenzen und die für die Unterstützung ihrer PAM-Lösung erforderliche Infrastruktur tätigen. Diese Kosten können beträchtlich sein und werden oft von laufenden Wartungsgebühren und regelmäßigen Hardware-Upgrades begleitet. 

 

Mit SaaS werden diese hohen Vorabkosten durch vorhersehbare, abonnementbasierte Preise ersetzt. Anstatt in eine physische Infrastruktur zu investieren und teure Wartungsverträge abzuschließen, zahlen Sie eine regelmäßige Abonnementgebühr, die Updates, Wartung und Support umfasst. Dieses Modell verringert nicht nur das finanzielle Risiko, sondern erleichtert auch die Budgetierung, da es eine klare, konsistente Kostenstruktur bietet. 

 

Eliminierung kostspieliger Hardware- und Wartungsgebühren 

Vor-Ort-Lösungen erfordern dedizierte Hardware, was eine Reihe von Herausforderungen mit sich bringt. Sie müssen nicht nur in die Erstanschaffung investieren, sondern auch Ressourcen für die laufende Wartung, Updates und mögliche Hardwareausfälle bereitstellen. Diese Kosten können sich schnell summieren, insbesondere wenn man den Bedarf an qualifiziertem Personal für die Verwaltung und Wartung der Infrastruktur berücksichtigt. 

 

Durch die Umstellung auf ein SaaS-Modell entfällt der Bedarf an Vor-Ort-Hardware gänzlich. Der SaaS-Anbieter übernimmt die Verantwortung für die Verwaltung der Infrastruktur und sorgt dafür, dass diese stets auf dem neuesten Stand ist und effizient läuft. Diese Verlagerung setzt interne Ressourcen frei, so dass sich Ihr IT-Team auf strategischere Projekte statt auf routinemäßige Wartungsaufgaben konzentrieren kann. 

 

Bleiben Sie auf dem neuesten Stand 

Eine der größten Herausforderungen bei der Verwaltung einer PAM-Lösung vor Ort besteht darin, sie auf dem neuesten Stand zu halten. Es tauchen ständig neue Bedrohungen auf, und die Softwarehersteller veröffentlichen häufig Updates und Patches, um Schwachstellen zu beheben. Die Bereitstellung derartiger Updates kann jedoch zeitaufwändig und störend sein, insbesondere wenn Sie eine große, komplexe Umgebung haben. 

 

Mit einer SaaS-Lösung ist es kein Problem mehr, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Updates und Patches werden automatisch vom Anbieter eingespielt, so dass Ihre PAM-Lösung immer mit der neuesten Version arbeitet. Dies erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern gewährleistet auch die Einhaltung der neuesten gesetzlichen Anforderungen. Indem Sie auf dem neuesten Stand bleiben, verringern Sie das Risiko der Nichteinhaltung und der damit verbundenen finanziellen Strafen. 

 

Niedrigere Kosten und Skalierbarkeit 

SaaS-Modelle werden auf einer Pay-as-you-go-Basis verkauft, d. h. Sie zahlen nur für das, was Sie nutzen. Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, mit einer geringen Anfangsinvestition zu beginnen und je nach Bedarf aufzustocken. Egal, ob Sie plötzlich mehr Benutzer unterhalten, neue Funktionen hinzufügen oder Ihre PAM-Lösung auf zusätzliche Umgebungen ausdehnen möchten, Sie können dies tun, ohne dass erhebliche Vorabkosten anfallen. 

 

Diese Skalierbarkeit ist besonders vorteilhaft für Unternehmen mit schwankenden Anforderungen. Wenn in Ihrem Unternehmen beispielsweise saisonale Nachfragespitzen auftreten, können Sie Ihre PAM-Lösung in diesen Zeiten problemlos aufstocken und bei sinkender Nachfrage herunterfahren. Diese Flexibilität hilft Ihnen, die Kosten besser zu kontrollieren, und stellt sicher, dass Sie nur für die Ressourcen zahlen, die Sie tatsächlich benötigen. 

Benutzerfreundlichkeit und Betriebseffizienz 

SaaS-Lösungen sind auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt. Im Gegensatz zu Software, die vor Ort installiert, konfiguriert und verwaltet werden muss, kann auf SaaS-Anwendungen über einen Webbrowser oder ein Thin Client-Terminal zugegriffen werden. Das bedeutet, dass Sie Ihre PAM-Lösung von jedem Ort und auf jedem Gerät nutzen können, ohne an einen bestimmten Rechner oder Standort gebunden zu sein. 

 

Der SaaS-Anbieter verwaltet alle Aspekte der Lösung, einschließlich Verfügbarkeit, Leistung, Wartung, Updates und Sicherheit. Durch diese Entlastung der Verwaltung kann sich Ihr internes IT-Team auf die Kernkompetenzen des Unternehmens konzentrieren und muss sich nicht um die tägliche Verwaltung der PAM-Lösung kümmern. Da die Anwendung in der Cloud gehostet wird, benötigt sie außerdem wenig oder gar keine Rechenleistung und keinen Speicherplatz auf Ihrer Seite, was den Ressourcenverbrauch weiter reduziert. 

 

Flexible Integration und verbesserte Sicherheit 

Einer der wichtigsten Vorteile von SaaS ist die einfache Integration. Mit der wachsenden Beliebtheit von SaaS-Produkten und der Standardisierung der API-Technologie war die Integration Ihrer PAM-Lösung mit anderen Systemen noch nie so einfach. Ganz gleich, ob Sie eine Verbindung zu Identitäts- und Zugriffsverwaltungssystemen (IAM), Multifaktor-Authentifizierungs- (MFA) oder Password Vault-Tools oder anderen Cybersicherheitslösungen herstellen müssen – SaaS macht es einfach, eine umfassende, sichere Umgebung aufzubauen. 

 

Außerdem sind die SaaS-Anbieter für die Sicherheit der Cloud selbst verantwortlich. Sie setzen engagierte Sicherheitsteams und fortschrittliche Technologien ein, um ihre Infrastruktur vor Bedrohungen zu schützen und so zu gewährleisten, dass Ihre PAM-Lösung sicher ist und den Branchenstandards entspricht. Dieses Sicherheitsniveau ist bei On-Premise-Lösungen, bei denen Sie für die Sicherung Ihrer eigenen Infrastruktur verantwortlich sind, oft schwer zu erreichen. 

 

Ein strategischer Schritt für CISOs 

Für CISOs, die ihre IT-Kosten senken und gleichzeitig die Sicherheit und Compliance verbessern wollen, bietet die Migration zu einer SaaS-basierten PAM-Lösung ein überzeugendes Nutzenversprechen. SaaS bietet eine vorhersehbare, abonnementbasierte Preisgestaltung, die finanziell sinnvoll ist, da die Kosten von CapEx auf OpEx verlagert werden, kostspielige Hardware- und Wartungsgebühren entfallen und sichergestellt wird, dass Ihre Lösung immer auf dem neuesten Stand ist. 

 

Darüber hinaus kann Ihr Unternehmen dank der Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Integrationsfähigkeit von SaaS-Lösungen schnell auf sich ändernde Geschäftsanforderungen reagieren und gleichzeitig eine hohe Sicherheit gewährleisten. Wenn Sie Ihre PAM-Anwendung auf ein SaaS-Modell umstellen, senken Sie nicht nur die Kosten, sondern positionieren Ihr Unternehmen auch für zukünftiges Wachstum und Erfolg in einer zunehmend komplexen Cybersicherheitslandschaft. 

 

Sind Sie bereit für den Wechsel? Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung und erfahren Sie, wie unsere SaaS-basierten PAM-Lösungen Ihre IT-Abläufe verändern und Ihre Kosten senken können.