Bildungseinrichtungen werden immer häufiger zum Ziel ausgeklügelter Cyberangriffe. Dies erfordert fortschrittliche Sicherheitsprotokolle, um sensible Daten zu schützen und das Vertrauen von Schülern, Eltern und Lehrkräften in diese Systeme zu gewährleisten.
Die rasche Einführung des Fernunterrichts hat die Schwachstellen vergrößert und die Institutionen durch die Abhängigkeit von digitalen Plattformen und Netzwerkverbindungen erhöhten Risiken ausgesetzt, was den Bedarf an robusten Cybersicherheitsmaßnahmen unterstreicht.
Für Institutionen ist es von entscheidender Bedeutung, Identitäten und den Zugang zu Netzwerken und Anwendungen konsequent zu aktualisieren und zu verwalten, um sich vor unberechtigtem Zugriff zu schützen und die Integrität digitaler Ressourcen zu wahren.
Systeme in Bildungseinrichtungen müssen nicht nur konsistent und konvergent, sondern auch benutzerfreundlich sein und umfassende Bereitstellungsfunktionen enthalten, um eine immer vielfältigere und technologieabhängige Benutzerbasis zu unterstützen.
Die strikte Einhaltung von Compliance- und Datenschutzbestimmungen ist obligatorisch, um sensible Informationen über Studenten und Mitarbeiter zu schützen. Dies erfordert eine sorgfältige Verwaltung und Überwachung, um diese hohen Standards zu erfüllen.
Die Bereitstellung eines einfachen und sicheren Zugangs zu Online- und Kooperationsressourcen von Anfang an ist entscheidend, um einen nahtlosen Übergang und einen kontinuierlichen Zugang für alle beteiligten Studenten und Dozenten zu gewährleisten.
zur Verbesserung der digitalen Sicherheit und des digitalen Wachstums, zur Gewährleistung eines sicheren Zugangs und zum Schutz von Vermögenswerten in Bildungseinrichtungen.
Herkömmliche VPNs scheitern im Bildungswesen an den Kosten und der Komplexität. Die Lösungen müssen es der IT-Abteilung ermöglichen, Remote-Benutzer genauso effektiv zu verwalten und zu überwachen wie die Benutzer auf dem Campus.
Die Implementierung von Berechtigungskontrolle und Endpunktschutz ist unerlässlich, um Malware und Kryptoviren in Bildungsnetzwerken zu verhindern, indem der Benutzerzugriff verwaltet und schädliche Verschlüsselungsvorgänge blockiert werden.
Just-in-Time (JIT)-Privilegien stellen sicher, dass Benutzer im Bildungswesen nur dann auf IT-Ressourcen zugreifen, wenn sie sie benötigen. Dadurch wird die Angriffsfläche minimiert und die Sicherheit durch die Reduzierung unnötiger Zugriffe erhöht.
Die Zero Standing Privileges-Richtlinie beseitigt permanente Zugriffsrechte und gewährt Privilegien nur bei Bedarf. Dieser Ansatz reduziert Insider-Bedrohungen erheblich und optimiert die Cybersicherheit in Bildungseinrichtungen.
Die hohe Fluktuation unter Lehrkräften und Studenten führt oft zu unsicheren Passwortpraktiken. Für IT-Systeme im Bildungswesen ist es unerlässlich, Anmeldedaten in Tresoren zu sichern und eine fortschrittliche Verschlüsselung zu verwenden.
Gut verwaltete Privileged Account Management (PAM)-Lösungen schützen sensible Systeme, gewährleisten die Einhaltung von Cybersicherheitsbestimmungen und liefern wichtige Informationen zu Vorfällen in Bildungseinrichtungen.
“Die WALLIX PAM ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Cybersicherheit und unserer Compliance mit der PSSIE. Wir planen, 200 zusätzliche Lizenzen zu bestellen, um die Nutzung von WALLIX PAM auf die internen Administratoren aller 4 Teams innerhalb der IT-Abteilung auszuweiten.”
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